Heute habe ich zwei Schalen in Holzoptik modelliert. Ich mag die Maserung und die Formen, die sich beim fertigen immer wieder neu ergeben.
Ganz ohne Plan gehe ich an solche Stücke heran und lass mich im Arbeitsprozess überraschen wo mich das Abenteuer hinführt. So wird jede Schale ein Unikat.
Und so sehen die Schalen dann nach der Glasur aus. Dies ist ein Stück aus der letzten Serie.
erst mal die Datei erstellen und simulieren.
sticken
und fertig
Ich habe wieder mal getöpfert. Die ersten Ammoniten Kugel ist fertig, der Ofen muss ja schließlich wieder voll werden damit ich am Wochenende brennen kann. Und da die Kugeln beim letzten mal so schnell weg waren muss Nachschub her.
Drei Kugeln sind fertig geworden ich mag dieses Ammoniten Design sehr.
Ich habe mal versucht die Ammoniten in eine Seifenschale zu integrieren, mal sehen wie sie werden.
Heute endlich noch mal Zeit gefunden auf meinem schönen Saori Webstuhl zu weben. Zur Zeit halten mich die Vorbereitungen für Weihnachten auf Trab.
Bald ist die 30 cm breite Probekette fertig gewebt, dann geht es an das selbst gesponnene Garn als Schuss.
Von Paul und dem Nordpol!
Es war einmal kurz vor dem Weihnachtsfest,
ein Pinguin mit Namen Paul frisch aus dem Nest.
Am Pol wohnen Oma und Opa, erzählte ihm die Mutter
drum nahm er auch gleich den nächsten Kutter.
Er wollte sie besuchen und zum Fest schnell holen,
deshalb schwänzte er die Schule und hat sich fortgestohlen.
Kaum dort angekommen schaute er sich um,
er suchte überall und blickte ein wenig dumm.
Weder Oma noch Opa, keinen einzigen Pinguin konnte er finden,
und dann fing es auch noch an zu schneien und heftig zu winden.
Da lief er nun im Kreis der arme Paul,
denn in der Schule war er faul.
Pinguine wohnen nicht am Nordpol – nein,
und nun steht er da verlassen und ganz allein.
Er watschelt rechts und links und auch im Kreis,
unter seinen Füßen nichts als Eis.
Und die Moral von der Geschicht Pinguine gibt es am Südpool und am Nordpool nicht.
Heute habe ich eine Themenseife gesiedet und es hat alles geklappt wie geplant. Der untere Teil soll Schnee darstellen und der obere Teil ein Himmel von dem Schneeflocken fallen.
Für den untern Teil habe ich etwas Titanoxid in den Leim getan und mit Nevonia beduftet, was ganz planmäßig zu Blitzbeton führte. So konnte ich das ganze etwas „zerklüften“
Für den oberen Teil habe ich eine weiße Seife ganz klein gerieben, die „Flöckchen“ in den blau gefärbten Seifenleim gegeben und auf den unteren Teil gegossen.
Für das Topping habe ich zwei verschiedene blaue Micas in Öl verrührt, in Tropfen oben drauf gegeben und ein wenig verswirlt. Zum Schluss kam dann noch etwas „Schnee“ oben drauf.
Es ist wieder mal so weit, die diesjährigen Weihnachtskarten sind an der Reihe.
Diesmal mit einem kleinen Weihnachtskobold coloriert mit Aquarellstiften. Der Hintergrund ist geprägt mit der Big Shot.
Ein neues Projekt ist in dem Startlöchern. Die liebe Petra (eine Seifensieder Freundin) hatte den Wunsch nach einer Seifenschale mit einem Sanddollar.
Da ich die Idee ganz wundervoll finde, habe ich mich auf die Suche nach einem Motiv begeben. Leider habe ich nur sehr schlechte Vorlagen gefunden und so war klar, das ich es nur abzeichnen kann.
Gut das mein Mann mir vor kurzen einen Lichtkasten zum durch pausen gebaut hat. Der ist so genial.
Mit der gezeichneten Vorlage werde ich hoffentlich einen Stempel herstellen können, der zum einen den Ton für die Seifenschale prägt und auch als Seifenstempel zu verwenden ist.
Ich werde berichten.
Nachdem beim Erdbeben die Stupa zerstört wurde, hat die Restaurierung ein Jahr gedauert. Und nun wird sie wiedereröffnet.
Dazu haben wir ein kleines Modell von ihr gebaut.
Wenn der Winter kommt ist es Zeit für Sheasahne, immer wieder ein Träumchen für die Haut und auch die Haare.
Mein Rezept:
280 g Sheabutter
80 g Baobaböl
60 g Makadamiaöl
60 g Hagebuttenkernöl
9, 6 g D-Panthenol
4, 8 g Vitamin E
10 Tropfen Sandorn Fruchtfleischöl
äth. ÖL Ylang Ylang nach Bedarf
Die Shea habe ich sanft aufgeschmolzen und mit den anderen Zutaten vermischt. Dann habe ich die Masse für 30 Minuten in den Kühlschrank gestellt und aufgeschlagen. Das habe ich 3 mal wiederholt bis die Masse ein Mouse geworden ist.
Dieses Rezept rühre ich schon seit Jahren unverändert und die Sahne ist immer wieder ein Traum. Die Basis Öle und ätherischen Öle könnt ihr bei Bedarf austauschen.
Außerdem habe ich endlich mal wieder meinen Vorrat an Lippenpflegestiften aufgefüllt. Es gibt wirklich nichts besseres als selbst hergestellter Lippenbalsam mit Shea, Bienenwachs, Mandelöl und Lanolin.
Diesmal habe ich ein neues Rezept von Heike Käser ausprobiert, den „Mandel Lippenbalsam“ aus ihrem neuen E-book. Ich habe einen Teil farblos gelassen und den anderen Teil mit ein wenig Mica Bronze von Olionatura gefärbt.
Ich echt begeistert von der Haptik des Balsams und auch von den Pigmenten die ich zum ersten Mal benutzt habe
Die Sheasahne und der Lippenbalsam ist nun etikettiert. Ich habe sie in 50 und 100g Dosen abgefüllt, insgesamt sind es 10 Dosen geworden.
Den Rest hab ich für mich abgefüllt. Das war der dritte Teil der Weihnachtsgeschenke