Falls jemand die QR-Clock auf seinem Android ausprobieren möchte. Ich hab sie auch dafür umgeschrieben.
Hier ist die App bei Google play:
Falls jemand die QR-Clock auf seinem Android ausprobieren möchte. Ich hab sie auch dafür umgeschrieben.
Hier ist die App bei Google play:
Wir haben eine Aufgabe angenommen ein Schild aus Acryl herzustellte.
Mit dem Laser die Acrylplatte geschnitten und mit Folie beklebt, so haben wir es umgesetzt.
Ein kleines Manjushri Holzbild mit Ständer.
Der Manjushri gehört zu den drei großen Bodhisattvas.
Das flammende Schwert durchschneidet die Unwissenheit und bringt Licht in die Dunkelheit.
Er ist der Bodhisattva des Wissens und Lernen. Als Buddha der Weisheit hilft er durch Inspiration und Erkenntnis den Schülern und Studierenden.
Also das Holzbild ist ideal für den Schreibtisch, und das Lernen geht dann viel leichter.
2010 hatte ich eine Uhr programmiert die die Zeit als QR-Code anzeigt. Code findet man noch hier.
Die Zeit kann man zwar nicht lesen, macht also auch keinen Sinn. Und warum macht man das? Weil man es kann.
Nach 7 Jahren hat das mal ein Upgrade verdient. Heute geht das alles etwas kleiner und daher habe ich den Code auf den ESP8266 mit OLED-Display portiert. Nur statt das Xzing Projekt habe ich das qrduino benutzt. Und da das Modul WLAN hat, kann man auch noch die aktuelle Zeit über NTP holen.
Damit man auf den 360° Bildern nicht immer mit drauf ist habe ich mir ein handliches Stativ zugelegt und umgebaut.
Die Halterung vom Stativ war zwar nicht groß, aber die 190° Fischaugenobjektive könnten sie sehen. Daher habe ich sie schmaler gefräst.
Jetzt passt die Kamera genau auf die Halterung die nicht mehr übersteht.
Wenn man das Stativ ganz auszieht überlappen sich beide 190° Objektive und der Stativstab wird auf den Bildern unsichtbar.
Dann kommen solche Bilder raus als ob man über dem Dach schwebt.
Wir wollten ein paar besondere Ringe für uns haben, und diese natürlich auch selber herstellen.
Als unser Motiv haben wir das buddhistische Mantra „Om mani peme hung“ in tibetischer Schrift gewählt. Dies steht für uns, dass wir uns vom Anfang bis zum Ende des Universums in jedem Leben immer wieder finden werden.
In OpenSCAD habe ich ein Programm geschrieben, mit dem die Grafik um den Ring gelegt wird.
nach einigen Versuchen, Probedrucken in Kunststoff und weiteren Optimierungen
ist es dieser geworden:
Diesen haben wir uns in Edelstahl mit einer schwarz matten Oberfläche drucken lassen. Nach ein paar Tagen kamen die Ringe so an:
Die Oberfläche wird jetzt noch abgedreht, damit die Ringe glänzen und die Schrift dunkel bleibt. Dabei habe ich gemerkt, dass die körnige Struktur vom 3D Druck eine interessante Oberfläche ergibt und aufgehört. Nur noch etwas poliert. So haben die Ringe einen antiken touch bekommen.
Und so sieht das fertige Ergebnis aus:
Wer hat sie nicht schon gesehen, die Handschuhe mit Krallen mit denen man im Garten buddeln kann.
Aber was macht man, wenn die Finger zu schmal sind für die Krallen? Man konstruiert sich selber welche.
Beim ausdrucken ist noch etwas witziges passiert. Da das Gebläse vom 3D Drucker in die Öffnung blies, fing es an zu pfeifen. 3D Druck mit Geräuschen:
Und fertig sind die Einzelteile
Ein paar Brillenbügel mit französischer Dogge. (halber Hund rechts und links)
Für mein Smartphone habe ich ein 360° VR Kamera. Damit kann man interessante Rundumbilder aufnehmen. Aber wenn man die Kamera in der Hand hält hat man immer einen langen Arm, die Finger sehen seltsam aus und man ist auch immer mit auf dem Bild.
Daher habe ich eine Halterung für mein Telefon konstruiert und mit dem 3D Drucker gebaut.
Da kann das Smartphone mit Kamera reinstecken und sicher hinstellen.
Und jetzt kann man schnell ein VR Bild machen auf dem ich nicht mit drauf bin.
Unsere Devi plätscherte nicht so schön und auch hat sie nasse Füße bekommen.
Da habe ich verschiedene Trichter konstruiert, 3D gedruckt und ausprobiert.
Und den besten Trichter haben wir genommen.
So sieht das besser aus und hört sich auch besser an.